QUERDENKEN GEFRAGT

Neben den bewährten Silikat- und Oxidkeramiken rückt seit einiger Zeit eine neue Werkstoffgruppe für die CAD/CAM-gestützte Fertigung in den Mittelpunkt des Interesses: die sogenannten Hybridkeramiken. Dieser Bericht beschreibt, warum dieses Material zum Querdenken anregt, welche Indikationen damit gelöst werden können und worin die Vorteile liegen.

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DO IT YOURSELF

Der Au­tor des Ar­ti­kels be­schreibt aus der Warte des La­bor­in­ha­bers, wie der 3D-Druck sinn­voll in den Ar­beits- und Be­hand­lungs­ab­lauf in­te­griert wer­den kann. Zu­dem wer­den die Fra­gen be­ant­wor­tet, wie der 3D-Druck den Fer­ti­gungs­pro­zess im La­bor ver­än­dert und wel­che Vor­teile diese Tech­no­lo­gie dem Zahn­tech­ni­ker bie­tet.

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DO IT YOURSELF

Sometimes the future starts there where you would not expect it, for example right in the middle of the conventional – “Do it yourself”. Structural change within dental technology started with CAD/CAM and with innovative materials such as zirconia, but that was quite a few years ago. A new manufacturing technology – 3D printing – has now become avail- able. This article describes, from the perspective of a lab owner, how 3D printing can be usefully integrated into the treatment procedure and laboratory work ow. The author also explains how 3D printing is changing the production process in the laboratory and what the advantages are for the dental technician.

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WAS PATIENTEN BRAUCHEN

Die­ser Ar­ti­kel the­ma­ti­siert die im­plan­tat­pro­the­ti­sche Ver­sor­gung in der Al­ters­zahn­heil­kunde und be­rich­tet von ei­nem Pa­ra­dig­men­wech­sel. Die Be­ach­tung pa­ti­en­ten­in­di­vi­du­el­ler Bedürfnisse wird im Ar­ti­kel ebenso be­spro­chen, wie die kon­zep­tio­nelle Zu­sam­men­ar­beit zwi­schen Zahn­me­di­zi­ner und Zahn­tech­ni­ker.

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OFFEN UND SMART

Die fort­schrei­tende Di­gi­ta­li­sie­rung wird den Be­ruf des Zahn­tech­ni­ker neu de­fi­nie­ren und die Ab­läufe re­vo­lu­tio­nie­ren. Doch wäh­rend Zahn­tech­ni­ker bis­her bei vie­len CAD/CAM-Anwendungen in ge­schlos­sene Sys­teme ein­ge­bun­den wa­ren, kann mit Con­nect­Den­tal eine un­ein­ge­schränkte Wahl­frei­heit in An­spruch ge­nom­men wer­den.

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„JOIN THE (R)-EVOLUTION“ TEIL 2

Die Autoren dieser Artikelserie beschäftigen sich seit vielen Jahren mit CAD/CAM-gestützt gefertigten Implantataufbauten und teilen ihre umfassenden Erfahrungen mit zahnmedizinischen und zahntechnischen Kollegen. Nachdem im ersten Teil wichtige Grundlagen zum Implantataufbau sowie dessen Oberflächengüte erläutert wurden, werden im zweiten Teil konkrete Arbeitsprotokolle vorgestellt. Mit bewusster Redundanz stellt das Autorenteam den therapeutischen sowie praktischen Nutzen individueller Abutments dar.

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DIGITAL DIALOGUE

Noch vor wenigen Jahren waren vollkeramische Versorgungen die Lösung der Wahl, wenn ästhetische im- plantatgestützte Restaurationen angefertigt werden sollten. Allerdings wird der Individualität menschlicher Zähne allein durch das Materialkonzept und der Zahnfarbe nicht Genüge getan. Bei der prothetischen Ver- sorgung von Implantaten muss darauf geachtet werden, dass der Bereich zwischen der Implantatschulter und dem späteren Kronenrand der Zahnform entsprechend gestaltet wird. Im folgenden Beitrag zeigen die Autoren, wie sie gemeinsam und mithilfe guter Kommunikationstools das gingivale Durchtrittsprofil eines Implantats erarbeiten.

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WIE VIELE PROTHETISCHE KORREKTUREN BRAUCHEN IMPLANTATAUFBAUTEN?

Im Zuge der gestiegenen ästhetischen Ansprüche von Patient und Behandler erlangt der optische Eindruck einer Implantatrekonstruktion einen zunehmend höheren Stellenwert. Während die erfolgreiche knöcherne Integration und die Langzeitstabilität des Implantats ein zentrales Therapieziel bleiben, rücken das Erscheinungsbild der periimplantären Mukosa und die Natürlichkeit der Versorgung immer mehr in den Behandlungsfokus. Dies gilt insbesondere bei Patienten mit einer hohen Lachlinie, da hier der direkte Vergleich zwischen der Implantatrestauration und den umliegenden Zähnen möglich ist. Durch die natürliche Gestaltung des Weichgewebedurchtrittprofils mittels Implantataufbau und Krone soll die Diskrepanz zwischen dem kreisrunden Implantatkörper und einem natürlichen Zahnquerschnitt optimiert werden. Neben den etablierten Standard-Titanabutments boten die in den 1980er-Jahren entwickelten individuellen UCLA-Abutments erste Designvarianten im Angießverfahren an. Die Abutmentgestaltung kann dabei über eine analoge Wachsmodellation den anatomischen Gegebenheiten angepasst werden (Lewis et al. 1992).

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DIE VIRTUELLE KOMMUNIKATION ZUM INDIVIDUELLEN IMPLANTATAUFBAU

Noch vor wenigen Jahren waren vollkeramische Versorgungen die Antwort Nummer 1 auf die Frage nach einer ästhetischen Restauration auf Implantaten. Der Individualität menschlicher Zähne wird aber durch das Material und der Zahnfarbe alleine nicht Genüge getan. Bei der Versorgung von Implantaten muss auch der Bereich zwischen der Implantatschulter und dem späteren Kronenrand der Zahnform entsprechend gestaltet sein. Im folgenden Beitrag zeigen die Autoren, wie sie gemeinsam durch Kommunikation das gingivale Durchtrittsprofil eines Implantats erarbeiten.

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