Mikrobiologische Reinigung und Desinfektion

Wirksamkeit einer dreistufigen Ultraschallbearbeitung
Protokoll für CAD-CAM-Implantataufbauten

 

Eine dreistufige Ultraschallreinigung und -desinfektion Prozess ist reproduzierbar und entspricht der Norm Aufbereitungs- und Desinfektionsvorschriften für individuelle ein- oder zweiteilige CAD-CAM-Implantate Abutments aus Titan oder Keramik.

 

Peter Gehrke1,2*, Oliver Riebe3, Carsten Fischer4, Octavio Weinhold2, Günter Dhom2, Robert Sader5, Paul Weigl6

The Journal of Advanced Prosthodontics

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INFLUENCE OF SCALING PROCEDURES ON THE INTEGRITY OF TITANIUM NITRIDE COATED CAD/CAM ABUTMENTS

PURPOSE. To determine the extent of treatment traces, the roughness depth, and the quantity of titanium nitride (TiN) removed from the surface of CAD/CAM abutments after treatment with various instruments. MATERIALS AND METHODS. Twelve TiN coated CAD/CAM abutments were investigated for an in vitro study. In the test group (9), each abutment surface was subjected twice (150 g vs. 200 g pressure) to standardized treatment in a simulated prophylaxis measure with the following instruments: acrylic scaler, titanium curette, and ultrasonic scaler with steel tip. Three abutments were used as control group.

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A DIGITAL WORKFLOW FOR THE PROVISIONAL RESTORATION

Implant-supported restorations to replace a central incisor in the aesthetic zone is the supreme discipline within modern implant prosthetics. One question that arises is how a digital workflow can contribute to predictable results and, possibly, a simplified treatment protocol. The present article focuses on the provisional restoration, presenting a feasible method illustrated by a case presentation.

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IM DIGITALEN WORKFLOW ZUR PROVISORISCHEN RESTAURATION

Die implantatprothetische Versorgung eines zentralen Frontzahnes im ästhetischen Bereich ist die Königsdisziplin der modernen Implantatprothetik. Es stellt sich die Frage, wie der digitale Workflow zu vorhersagbaren Ergebnissen und eventuell einer Erleichterung des Behandlungsprotokolls beitragen kann. In diesem Artikel wird insbesondere die provisorische Versorgung fokussiert und anhand einer Falldarstellung ein möglichen Weg aufgezeigt.

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CAD/CAM-FERTIGUNG AN SICH IST KEIN GÜTESIEGEL

Blicken wir in die Zukunft der dentalen Implantologie, muss die Glaskugel nicht besonders groß sein. Es gibt ganz klare Tendenzen, die uns den Weg aufzeigen. Zukünftig wird der Schwerpunkt sicherlich auf der Implantatprothetik liegen. Die chirurgischen Herausforderungen werden selbstverständlich weiterhin zu bewältigen sein, doch zudem werden sich Veränderungen durch den digitalen Workflow und durch neue Fertigungstechnologien ergeben.

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TAKTISCHE EINHEIT: CAD/CAM- HYBRIDABUTMENTS

Verbundtechnologien haben in der Implantatprothetik eine hohe Relevanz, beispielsweise beim Vereinen von Titanbasis und keramischem Aufbau für ein CAD/CAM-Hybridabutment. Das Autorenteam beschreibt ein bewährtes Vorgehen aus dem Alltag, wobei der Fokus im Artikel auf den gesicherten Klebeverbund liegt. Verfahrensrelevante Schritte werden argumentiert und step- by-step aufgezeigt.

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ZWISCHEN DIGITALER REALITÄT UND ANALOGER WIRKLICHKEIT

Carsten Fischer gilt als Pionier auf dem Gebiet der CAD/CAM-gestützten Fertigung zweiteiliger Abutments. Er thematisiert in seinem zweiteiligen Artikel die Herstellungspräzision, die Oberflächen-Topografie im submukösen Bereich und die Abutment-Hygiene. Während er im ersten Teil die Grundlagen darstellte, zeigt er nun Schritt-für-Schritt sein Vorgehen beim Verkleben von Hybrid-Abutments. Außerdem erläutert er das Reinigungsprotokoll nach Gehrke und Fischer.

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DER BETAGTE PATIENT – VOM VERSPRECHEN ZUR REALITÄT

Jeder fünfte Deutsche ist älter als 65. Tendenz steigend! Die Verschiebung der Altersstruktur ist auch für die Zahnarztpraxis ein wichtiger Aspekt. Deshalb ist es sinnvoll, bestehende Altersbilder zu hinterfragen und sich Gedanken über den Umgang mit dem hilfebedürftigen Patienten zu machen. Respekt, Würde und Wertschätzung ist hierbei das eine – der Wunsch der älteren Patienten nach einem ästhetischen und praktikablen Zahnersatz das andere.

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