A minimalistic veneering technique as prosthetic success concept Microlayering with the GC Initial IQ ONE SQIN ceramic concept.
ZT Carsten Fischer, Germany
A minimalistic veneering technique as prosthetic success concept Microlayering with the GC Initial IQ ONE SQIN ceramic concept.
ZT Carsten Fischer, Germany
PURPOSE. To determine the extent of treatment traces, the roughness depth, and the quantity of titanium nitride (TiN) removed from the surface of CAD/CAM abutments after treatment with various instruments. MATERIALS AND METHODS. Twelve TiN coated CAD/CAM abutments were investigated for an in vitro study. In the test group (9), each abutment surface was subjected twice (150 g vs. 200 g pressure) to standardized treatment in a simulated prophylaxis measure with the following instruments: acrylic scaler, titanium curette, and ultrasonic scaler with steel tip. Three abutments were used as control group.
Implant-supported restorations to replace a central incisor in the aesthetic zone is the supreme discipline within modern implant prosthetics. One question that arises is how a digital workflow can contribute to predictable results and, possibly, a simplified treatment protocol. The present article focuses on the provisional restoration, presenting a feasible method illustrated by a case presentation.
Die implantatprothetische Versorgung eines zentralen Frontzahnes im ästhetischen Bereich ist die Königsdisziplin der modernen Implantatprothetik. Es stellt sich die Frage, wie der digitale Workflow zu vorhersagbaren Ergebnissen und eventuell einer Erleichterung des Behandlungsprotokolls beitragen kann. In diesem Artikel wird insbesondere die provisorische Versorgung fokussiert und anhand einer Falldarstellung ein möglichen Weg aufgezeigt.
Blicken wir in die Zukunft der dentalen Implantologie, muss die Glaskugel nicht besonders groß sein. Es gibt ganz klare Tendenzen, die uns den Weg aufzeigen. Zukünftig wird der Schwerpunkt sicherlich auf der Implantatprothetik liegen. Die chirurgischen Herausforderungen werden selbstverständlich weiterhin zu bewältigen sein, doch zudem werden sich Veränderungen durch den digitalen Workflow und durch neue Fertigungstechnologien ergeben.
Verbundtechnologien haben in der Implantatprothetik eine hohe Relevanz, beispielsweise beim Vereinen von Titanbasis und keramischem Aufbau für ein CAD/CAM-Hybridabutment. Das Autorenteam beschreibt ein bewährtes Vorgehen aus dem Alltag, wobei der Fokus im Artikel auf den gesicherten Klebeverbund liegt. Verfahrensrelevante Schritte werden argumentiert und step- by-step aufgezeigt.
Ein zeitgemässes Zirkonoxid muss multi-variable Werkstoffeigenschaften besitzen, um vielseitige Anwendungsvielfalt, Farbsicherheit und die hohen ästhetischen Ansprüche des Behandlerteams sowie des Patienten erfüllen zu können.
Carsten Fischer gilt als Pionier auf dem Gebiet der CAD/CAM-gestützten Fertigung zweiteiliger Abutments. Er thematisiert in seinem zweiteiligen Artikel die Herstellungspräzision, die Oberflächen-Topografie im submukösen Bereich und die Abutment-Hygiene. Während er im ersten Teil die Grundlagen darstellte, zeigt er nun Schritt-für-Schritt sein Vorgehen beim Verkleben von Hybrid-Abutments. Außerdem erläutert er das Reinigungsprotokoll nach Gehrke und Fischer.
Jeder fünfte Deutsche ist älter als 65. Tendenz steigend! Die Verschiebung der Altersstruktur ist auch für die Zahnarztpraxis ein wichtiger Aspekt. Deshalb ist es sinnvoll, bestehende Altersbilder zu hinterfragen und sich Gedanken über den Umgang mit dem hilfebedürftigen Patienten zu machen. Respekt, Würde und Wertschätzung ist hierbei das eine – der Wunsch der älteren Patienten nach einem ästhetischen und praktikablen Zahnersatz das andere.