Panther-Power reloaded mit neuen Werkzeugen.
- Was gibt es Neues
- Neue Formen
- Besonders für die Oberflächengestaltung
Ein Beitrag von Carsten Fischer, Frankfurt/Main
Dental dialogue 12-2023
Panther-Power reloaded mit neuen Werkzeugen.
Ein Beitrag von Carsten Fischer, Frankfurt/Main
Dental dialogue 12-2023
A minimalistic veneering technique as prosthetic success concept Microlayering with the GC Initial IQ ONE SQIN ceramic concept.
ZT Carsten Fischer, Germany
Auswahlkriterien im Jetzt, Hier und Heute.
QUINTESSENZ ZAHNTECHNIK | Jahrgang 48 • Ausgabe 9 • September 2022
Alles zum Thema Initial IQ One Sqin. Einfluß des Gerüstmaterials. Bilder aus dem Alltag. Patientenfälle.
Der Beitrag zeigt, wie mit der Kombination aus der neuartigen Keramikmasse GC Initial IQ One Sqin (Fa. GC Germany, Bad Homburg) und modernen Gerüstwerkstoffen die Grundlage für ästhetische Restaurationen gelegt wird. Zudem wird diskutiert, welche Vorzüge sich aus einer minimalistischen Verfahrenstechnik ergeben und worauf bei der Anwendung dieser Technik im Laboralltag geachtet werden sollte.
QUINTESSENZ ZAHNTECHNIK | Jahrgang 48 • Ausgabe 9 • September 2022
Carsten Fischer ist ein wahrer Tausendsassa. Neben seinen zahntechnischen Fähigkeiten ist er ein geschätzter Chef (Geschäftsführer von Sirius Ceramics), Berater zahlreicher Dentalfirmen, im Vorstand zahntechnischer Fachverbände und auch an der Entwicklung und Etablierung interdisziplinärer Protokolle und Produkte beteiligt. Somit bot sich eine gute Gelegenheit, um mit Carsten Fischer darüber zu sprechen, wie die Branche auf die Denkanstöße und das Protokoll reagiert und was es mit dem Polierkörper-Set auf sich hat. Wir sprachen daher im Rahmen der IDS mit Carsten Fischer und Utz Neumann, dem Geschäftsführenden Gesellschafter der SUN Oberflächentechnik GmbH.
Wohin des Weges? Das Bestreben bei einer vollkeramischen Rehabilitation ist es, eine funktionell-ästhetische, langlebige Restauration zu erreichen. Zwar bestimmen viele Kriterien den Weg dahin (patientenindividuelle Parameter, Präparation, Material, Befestigung etc.), doch das defnierte Ziel sollte hiervon unangetastet bleiben. Für Zahntechniker ist es daher unverzichtbar, exibel auf Situationen zu reagieren und individuell das „perfekte“ Material sowie den optimalen Fertigungsweg zu wählen. Für uns ist die Möglichkeit, im digitalen Workflow zu arbeiten, eine starkes Argument für ein Material.
Which way to go? The aim of an all-ceramic rehabilitation is to achieve a functional, aesthetically pleasing, long-lasting restoration. There are many criteria which determine the route chosen (patient-specific parameters, preparation, material, fixture, etc.), but these should not affect the de ned objective. It is therefore essential that technicians respond exibly to situations and select the “perfect” material and the optimal manufacturing process on an individual basis. For us, the option to work in the digital work ow is a strong argument for a material.