PRESS FOR SUCCESS!

Carsten Fischer gilt als Spezialist für vollkeramische Restaurationen. Ergänzend zur CAD/CAM-Technologie schwört er bei der Herstellung vollkeramischer Versorgungen auf die Presstechnologie. Hierfür ist seit Kurzem ein neues Lithium-Disilikat erhältlich: GC Initial LiSi Press. In diesem Artikel wird das Material nach einem kurzen werkstoff-kundlichen Ausuggenauer vorgestellt. Carsten Fischer beschreibt, warum diese Presskeramik überzeugt und welcher Mehrwert von der charmant klingenden „LiSi“ zu erwarten ist.

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ONE ZIRCONIA TO RULE THEM ALL

Initial doomsday predictions that the half-life of the zirconia “fad” would be short have been gradually silenced. The material properties of modern zirconia materials are impressive. They can be used for more and more prosthetic restorations and are increasing accepted in the lab technician’s everyday work. In this article, Carsten Fischer presents the highly translucent zirconia shade system Zirlux 16+ by Henry Schein, demonstrating how versatile this modern zirconia material can be if handled properly and the right processing and customization techniques are used.

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EIN „ZIRKON“ FÜR ALLE FÄLLE

Allmählich verstummt sind anfängliche Unkenrufe, die Zirkonoxid-Materialien nur eine kurze Halbwertszeit prognostizierten. Moderne Zirkonoxide beeindrucken mit optimalen Materialeigenschaften, können für immer mehr prothetische Restaurationen eingesetzt werden und finden zunehmend Akzeptanz im zahntechnischen Arbeitsalltag. Carsten Fischer widmet sich in diesem Artikel dem hochtransluzenten Zirkonoxid-Farbsystem Zirlux 16+ von Henry Schein, und zeigt auf, wie vielseitig dieses moderne Zirkonoxid eingesetzt werden kann. Die Voraussetzung hierfür ist der richtige Umgang mit dem Material und die adäquate Verarbeitungs- und Veredelungstechnik.

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DOPPELKRONEN-KONZEPT MIT KERAMISCHEN PRIMÄR- UND GALVANO-SEKUNDÄRTEILEN

Der Autor arbeitet in der Doppelkronen-Technik seit mehr als fünfzehn Jahren mit keramischen Halteelementen und gehört zu den Wegbereitern dieses Konzeptes. Die konischen Primärteile finden ihren Haltekraft über Feingoldmatrizen (Weigl-Protokoll). Dieser Artikel stellt ein Update 2015 dar. Es werden grundlegende Parameter in Erinnerung gerufen und dem Leser eine aktuelle Standortbestimmung gegeben. Anhand einer Musterdarstellung wird das „Ur“-Konzept mit seinen Besonderheiten figuriert und danach anhand eines Patientenfalles das zahntechnische Protokoll im Jahr 2015 dargestellt.

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„Join the (r)-evolution“

Seit einigen Jahren sind individuelle Abutments Gegenstand vieler Publikationen und wissenschaftlicher Studien. Die Autoren dieser Artikelserie beschäftigen sich seit 2004 mit CAD/CAM-gefertigten Implantat-Aufbauten und teilen ihre umfassende Erfahrung. Es wird dargestellt, wie es ein eingespieltes Behandlungsteam schaffen kann, dass Implantat-Versorgungen wie natürliche Zähne wirken.

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ASPEKTE ZUM EINSATZ EINES CERCON-HALTEELEMENTS

Eine präzise Arbeitsweise schafft einen hohen Haftverbund mit Hilfe der adhäsiven Haftung zwischen Primärteilen und Sekundärteilen. Die Autoren beschreiben das von OA Dr. Paul Weigl, Universität Frankfurt, entwickelte Halteelement der vollkeramischen Doppelkrone unter Verwendung der Systeme DeguDent cercon smart ceramics und DeguDent Solaris.

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