„Join the (r)-evolution“

Seit einigen Jahren sind individuelle Abutments Gegenstand vieler Publikationen und wissenschaftlicher Studien. Die Autoren dieser Artikelserie beschäftigen sich seit 2004 mit CAD/CAM-gefertigten Implantat-Aufbauten und teilen ihre umfassende Erfahrung. Es wird dargestellt, wie es ein eingespieltes Behandlungsteam schaffen kann, dass Implantat-Versorgungen wie natürliche Zähne wirken.

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„JOIN THE (R)-EVOLUTION“ TEIL 2

Die Autoren dieser Artikelserie beschäftigen sich seit vielen Jahren mit CAD/CAM-gestützt gefertigten Implantataufbauten und teilen ihre umfassenden Erfahrungen mit zahnmedizinischen und zahntechnischen Kollegen. Nachdem im ersten Teil wichtige Grundlagen zum Implantataufbau sowie dessen Oberflächengüte erläutert wurden, werden im zweiten Teil konkrete Arbeitsprotokolle vorgestellt. Mit bewusster Redundanz stellt das Autorenteam den therapeutischen sowie praktischen Nutzen individueller Abutments dar.

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JOIN THE (R)-EVOLUTION

Mitt diesem „markigen Spruch“ haben wir in 2004 unsere Reise in die Welt der CAD / CAM-gefertigten individuellen Abutments begonnen. Seitdem ist viel passiert! Sicherlich sind maßgefertigte Einzelaufbauten nicht der alleinige Garant für natürlich anmutende Implantatprothetik. Wir haben schnell gemerkt, dass viel mehr dazu gehört, damit Implantatversorgungen so aussehen wie natürliche Zähne und periimplantäres Gewebe unseren Wünschen folgt. Meinungen wurden manchmal revidiert, immer geprüft und aktualisiert. Behandlungsprotokolle wurden angepasst und zum neuen „Behandlungsregime“ entwickelt. Wir haben Fertigungswege und Fertigungs-Qualitäten verglichen, die Literatur analysiert und eigene Studien vorangetrieben.

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DIGITAL DIALOGUE

Noch vor wenigen Jahren waren vollkeramische Versorgungen die Lösung der Wahl, wenn ästhetische im- plantatgestützte Restaurationen angefertigt werden sollten. Allerdings wird der Individualität menschlicher Zähne allein durch das Materialkonzept und der Zahnfarbe nicht Genüge getan. Bei der prothetischen Ver- sorgung von Implantaten muss darauf geachtet werden, dass der Bereich zwischen der Implantatschulter und dem späteren Kronenrand der Zahnform entsprechend gestaltet wird. Im folgenden Beitrag zeigen die Autoren, wie sie gemeinsam und mithilfe guter Kommunikationstools das gingivale Durchtrittsprofil eines Implantats erarbeiten.

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DA KOMMT WAS AN DIE OBERFLÄCHE

Wie sieht es mit der Oberflächenstruktur beziehungsweise -homogenität von Implantatabutments aus? Gibt es signifikante Unterschiede zwischen präfabrizierten, manuell individualisierten und customized CAD/CAM- Abutments? Der Beantwortung dieser Fragen gingen Dr. Peter Gehrke und Ztm. Carsten Fischer in einer qualitativen und quantitativen Versuchsreihe nach. In diesem Beitrag diskutieren sie anhand der aktuellen Literatur, ob und inwieweit ihre Messungen und Beobachtungen Einfluss auf das Ergebnis der implantat-prothetischen Versorgung haben.

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WIE VIELE PROTHETISCHE KORREKTUREN BRAUCHEN IMPLANTATAUFBAUTEN?

Im Zuge der gestiegenen ästhetischen Ansprüche von Patient und Behandler erlangt der optische Eindruck einer Implantatrekonstruktion einen zunehmend höheren Stellenwert. Während die erfolgreiche knöcherne Integration und die Langzeitstabilität des Implantats ein zentrales Therapieziel bleiben, rücken das Erscheinungsbild der periimplantären Mukosa und die Natürlichkeit der Versorgung immer mehr in den Behandlungsfokus. Dies gilt insbesondere bei Patienten mit einer hohen Lachlinie, da hier der direkte Vergleich zwischen der Implantatrestauration und den umliegenden Zähnen möglich ist. Durch die natürliche Gestaltung des Weichgewebedurchtrittprofils mittels Implantataufbau und Krone soll die Diskrepanz zwischen dem kreisrunden Implantatkörper und einem natürlichen Zahnquerschnitt optimiert werden. Neben den etablierten Standard-Titanabutments boten die in den 1980er-Jahren entwickelten individuellen UCLA-Abutments erste Designvarianten im Angießverfahren an. Die Abutmentgestaltung kann dabei über eine analoge Wachsmodellation den anatomischen Gegebenheiten angepasst werden (Lewis et al. 1992).

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DIE VIRTUELLE KOMMUNIKATION ZUM INDIVIDUELLEN IMPLANTATAUFBAU

Noch vor wenigen Jahren waren vollkeramische Versorgungen die Antwort Nummer 1 auf die Frage nach einer ästhetischen Restauration auf Implantaten. Der Individualität menschlicher Zähne wird aber durch das Material und der Zahnfarbe alleine nicht Genüge getan. Bei der Versorgung von Implantaten muss auch der Bereich zwischen der Implantatschulter und dem späteren Kronenrand der Zahnform entsprechend gestaltet sein. Im folgenden Beitrag zeigen die Autoren, wie sie gemeinsam durch Kommunikation das gingivale Durchtrittsprofil eines Implantats erarbeiten.

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ASPEKTE ZUM EINSATZ EINES CERCON-HALTEELEMENTS

Eine präzise Arbeitsweise schafft einen hohen Haftverbund mit Hilfe der adhäsiven Haftung zwischen Primärteilen und Sekundärteilen. Die Autoren beschreiben das von OA Dr. Paul Weigl, Universität Frankfurt, entwickelte Halteelement der vollkeramischen Doppelkrone unter Verwendung der Systeme DeguDent cercon smart ceramics und DeguDent Solaris.

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