PRESS FOR SUCCESS!

Carsten Fischer gilt als Spezialist für vollkeramische Restaurationen. Ergänzend zur CAD/CAM-Technologie schwört er bei der Herstellung vollkeramischer Versorgungen auf die Presstechnologie. Hierfür ist seit Kurzem ein neues Lithium-Disilikat erhältlich: GC Initial LiSi Press. In diesem Artikel wird das Material nach einem kurzen werkstoff-kundlichen Ausuggenauer vorgestellt. Carsten Fischer beschreibt, warum diese Presskeramik überzeugt und welcher Mehrwert von der charmant klingenden „LiSi“ zu erwarten ist.

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PREMIUM FINISH FÜR ALLE KERAMISCHEN OBERFLÄCHEN – TEIL 1

Die moderne Prothetik zeigt seit Jahren einen starken Trend in Richtung monolithischer Versorgungsformen. CAD/CAM Arbeitsabläufe gelten hierbei als vorhersagbare und sichere Produktionsmethode. Die automatisierte Verarbeitung ist richtungsweisend und hat längst zu einer neuen Zuordnung der klassischen, manuellen keramischen Verblendung geführt.

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ALLEGEDLY THE SAME, BUT DO NOT WORK THE SAME: INDIVIDUAL TWO-PART ABUTMENTS

The authors have been involved with CAD/CAM abutments for more than ten years and their work and publications have contributed to the paradigm change in the manufacturing of implant abutments. In this series of articles, they summarize their experience in surface topography. After describing fabrication precision and bonding of two-part abutments in the first part of the publication (logo 14), the second part focuses on the surface topography of abutments in the submucosal region. The third part is devoted to hygiene measures for abutments.

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ZWEITEILIGE ABUTMENTS 2

Die Autoren beschäftigen sich seit mehr als zehn Jahren mit CAD/CAM-Abutments und haben mit ihren Arbeiten und Publikationen zum Paradigmenwechsel bei der Herstellung der Implantat-Aufbauten beigetragen. In dieser Artikelserie fassen sie ihre Erfahrungen zur Oberflächen-Topograe zusammen. Nachdem im ersten Teil der Veröffentlichung (logo 38) über die Fertigungspräzision und die Verklebung zweiteiliger Abutments geschrieben worden ist, beschäftigen sie sich im zweiten Teil mit der Oberflächen-Topograe des Abutments im submukosalen Bereich. Im dritten Teil stehen die Hygienemaßnahmen der Abutments im Fokus.

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ZWISCHEN DIGITALER REALITÄT UND ANALOGER WIRKLICHKEIT

Carsten Fischer gilt als Pionier auf dem Gebiet der CAD/CAM-gestützten Fertigung zweiteiliger Abutments. Er thematisiert in seinem zweiteiligen Artikel die Herstellungspräzision, die Oberflächen-Topografie im submukösen Bereich und die Abutment-Hygiene. Während er im ersten Teil die Grundlagen darstellte, zeigt er nun Schritt-für-Schritt sein Vorgehen beim Verkleben von Hybrid-Abutments. Außerdem erläutert er das Reinigungsprotokoll nach Gehrke und Fischer.

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ZAHNTECHNISCHE AUFBEREITUNGS- UND REINIGUNGSVERFAHREN VON IMPLANTAT-AUFBAUTEN

Die Experten-Diskussion 2016 des EADT e.V. widmete sich Fragestellungen aus dem zahntechnischen Laboralltag. Auf Basis der aktuellen Studienlage und wissenschaftlicher Untersuchungsergebnisse sind mögliche Verfahrensabläufe für die Nachbearbeitung sowie Reinigung von individuellen implantatprothetischen Bauteilen näher beleuchtet worden. Dem Zahntechniker soll anhand der Ausarbeitung der Umgang mit dieser Problematik bewusst gemacht werden. Ziel der Diskussionsrunde war es, Zahntechnikern einen praktikablen und reproduzierbaren Workflow für das Erreichen eines – nach allgemeinen Richtlinien anerkannten – gereinigten Abutments an die Hand zu geben.

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DER BETAGTE PATIENT – VOM VERSPRECHEN ZUR REALITÄT

Jeder fünfte Deutsche ist älter als 65. Tendenz steigend! Die Verschiebung der Altersstruktur ist auch für die Zahnarztpraxis ein wichtiger Aspekt. Deshalb ist es sinnvoll, bestehende Altersbilder zu hinterfragen und sich Gedanken über den Umgang mit dem hilfebedürftigen Patienten zu machen. Respekt, Würde und Wertschätzung ist hierbei das eine – der Wunsch der älteren Patienten nach einem ästhetischen und praktikablen Zahnersatz das andere.

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ONE ZIRCONIA TO RULE THEM ALL

Initial doomsday predictions that the half-life of the zirconia “fad” would be short have been gradually silenced. The material properties of modern zirconia materials are impressive. They can be used for more and more prosthetic restorations and are increasing accepted in the lab technician’s everyday work. In this article, Carsten Fischer presents the highly translucent zirconia shade system Zirlux 16+ by Henry Schein, demonstrating how versatile this modern zirconia material can be if handled properly and the right processing and customization techniques are used.

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EIN „ZIRKON“ FÜR ALLE FÄLLE

Allmählich verstummt sind anfängliche Unkenrufe, die Zirkonoxid-Materialien nur eine kurze Halbwertszeit prognostizierten. Moderne Zirkonoxide beeindrucken mit optimalen Materialeigenschaften, können für immer mehr prothetische Restaurationen eingesetzt werden und finden zunehmend Akzeptanz im zahntechnischen Arbeitsalltag. Carsten Fischer widmet sich in diesem Artikel dem hochtransluzenten Zirkonoxid-Farbsystem Zirlux 16+ von Henry Schein, und zeigt auf, wie vielseitig dieses moderne Zirkonoxid eingesetzt werden kann. Die Voraussetzung hierfür ist der richtige Umgang mit dem Material und die adäquate Verarbeitungs- und Veredelungstechnik.

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SIND INDIVIDUELLE ABUTMENTS MEDIZINPRODUKTE?

Carsten Fischer und Dr. Peter Gehrke haben festgestellt, dass bezüglich individueller Abutments diverse Unklarheiten bestehen. Denn seit Abutments nicht mehr nur standardisiert von den Implantatherstellern entsprechend gereinigt und verpackt angeboten, sondern auch mithilfe von CAD/CAM im Labor gestaltet und gefertigt werden, wirft dies einige Fragen auf. Insbesondere in Hinblick auf die Hygiene derartiger Konstruktionselemente. Um diese Fragen zu klären, standen uns Dr. Peter Gehrke und Carsten Fischer für ein Interview zur Verfügung.

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